hallo lena,
heute durfte ich länger aufbleiben als sonst. aber bevor jetzt das jugendamt alarmiert wird: ich habe deinen auftritt nicht gesehen. aber als mama und papa vom geburtstag von meinem patenonkel heimkamen, bin ich kurz wach geworden, und da haben sie mir erzählt, dass du gewonnen hast - den ESC. glückwunsch! ganz ehrlich. tolle sache. nach 28 jahren mit ein bisschen frieden wars auch echt zeit. dir jetzt alles gut, feier schön! freu mich, wenn du wieder heim kommst... vielleicht lernen wir uns ja mal kennen... :-)
ben
Sonntag, 30. Mai 2010
Samstag, 29. Mai 2010
frühstück mit ambiente - emotionaler ausbruch
vor ein paar tagen war ich mit mama und papa in stuttgart beim frühstück in der "alten kanzlei". da hab ich auch schon mal unseren (landes-) justizminister getroffen, das ist der, der .... nein, keine politischen äußerungen an dieser stelle, nicht dass die seite noch gesperrt wird von seiner parteifreundin leutheusser-schnickschnack.
zurück zum thema: ich war frühstücken - und wir haben theo, seine schwester und mama getroffen. von denen habe ich, haben maja und ich, ein ganz tolles buch bekommen. papa dachte zuerst, das sei ein kalender, so dick und schwer. aber es hat nur vier blätter, also acht seiten. die sind aber ziemlich dick und schön bemalt. und außerdem, und jetzt kommts: es hat richtig gute reime. nicht dieser alltäglich schund, in dem sich jambus, daktylus und anapäst in einer zeile ständig abwechseln und papa beim lesen ins stottern kommt. nein - da sind richtig schöne, reimende reime drin. wie es heißt? hm, darf ich hier sagen, oder? bekomme auch keine provision :-) "gretel pastetel". theo meinte, ihm hätts auch brutal gut gefallen. na dann sind wir uns ja einig...
bilderserie: "emotionaler ausbruch" oder: ich freu mich, dich zu sehen :-)
Dienstag, 25. Mai 2010
Die erste Ausfahrt mit dem Geschwisterwagen
Sonntag, 23. Mai 2010
Geburtstagsimpressionen Teil 1
Majas Life
Das ist meine Schwester. Wie so oft am Pennen, zumindest tagsüber...
Aber meine Eltern sind ja nicht dumm, deshalb ärgern sie sie auch ab und zu. Zumindest hat es mich in ihrem Alter seeeeeehhhhr geärgert. Ich habe Wasser gehasst, wie ihr wisst. Sie findets, glaub ich, nicht ganz so schlecht. Aber auch nicht wirklich prickelnd.
Und nach dem Baden pennt sie dann wieder.
Aber sie kann auch anders.... nämlich schreien wie ein richtiges Mädchen. Das hört sich dann leicht hysterisch an. Quiek!
Ja, das dürfte so kurz vor einer Lautäußerung sein, also wie oben beschrieben- leicht hysterisch!
Weiber!
Aber meine Eltern sind ja nicht dumm, deshalb ärgern sie sie auch ab und zu. Zumindest hat es mich in ihrem Alter seeeeeehhhhr geärgert. Ich habe Wasser gehasst, wie ihr wisst. Sie findets, glaub ich, nicht ganz so schlecht. Aber auch nicht wirklich prickelnd.
Und nach dem Baden pennt sie dann wieder.
Aber sie kann auch anders.... nämlich schreien wie ein richtiges Mädchen. Das hört sich dann leicht hysterisch an. Quiek!
Ja, das dürfte so kurz vor einer Lautäußerung sein, also wie oben beschrieben- leicht hysterisch!
Weiber!
Samstag, 22. Mai 2010
Happy Birthday Daddy
Lieber Papa, du bist famos
und in fast allen Dingen groß.
Mit dir haben wir ganz viel Spaß,
auf dem Teppich oder im Gras.
Und mit dir kann man ganz doll schmusen,
das geht nicht nur an Mamas Busen.
Es soll so bleiben, wie es ist,
weil du der beste Papa bist.
Alles Gute zu deinem Geburtstag
deine Kids Benjamin und Maja
Und da die Oma und der Uropa auch Geburtstag haben, wünschen wir ihnen natürlich auch alles Liebe!
und in fast allen Dingen groß.
Mit dir haben wir ganz viel Spaß,
auf dem Teppich oder im Gras.
Und mit dir kann man ganz doll schmusen,
das geht nicht nur an Mamas Busen.
Es soll so bleiben, wie es ist,
weil du der beste Papa bist.
Alles Gute zu deinem Geburtstag
deine Kids Benjamin und Maja
Und da die Oma und der Uropa auch Geburtstag haben, wünschen wir ihnen natürlich auch alles Liebe!
Samstag, 15. Mai 2010
T21 Traveling Afghan
it's been quite some time since the last update - sorry, but you know i've been a little busy :-)
but here it is - the afghan is moving - keep watching when it will come your way:
traveling afghan show large map
but here it is - the afghan is moving - keep watching when it will come your way:
traveling afghan show large map
Donnerstag, 13. Mai 2010
Erfahrungsbericht - meine Mama schreibt...
Vielleicht ist es ja für die eine oder den einen ganz interessant zu erfahren, wie ich als Mutter die zweite Geburt erlebt habe. Deshalb schreibe ich mal ein paar Sätzchen dazu:
Nachdem die Kleine sich also doch nicht als zu früh Geborene auf den Weg machte, war die Erleichterung erst mal groß. Ich hatte wieder Klinikaufenthalte und Anpassungsschwierigkeiten im Kopf und wünschte mir eigentlich nichts sehnlicher als eine ganz normal verlaufende Geburt mit anschließendem Wochenbett. Genau das, was ich bei Benjamin schmerzlich vermisst und was mich sehr wütend gemacht hatte, die ganzen Mamis auf der Wochenstation mit ihren Plastikwännchen und den putzigen Neugeborenen darin. Ich empfand mein Kind damals weder putzig noch hatte ich die Möglichkeit so ein Wägelchen vor mir herzuschieben, weil Ben ja erst mal auf der Kinderintensiv war und ich gespaltene Gefühle gegenüber ihm empfand.
Auch hatte ich große Angst, die Kleine nach der Geburt zu sehen. Was wenn wieder etwas nicht "stimmt"? Bei Benjamin habe ich gleich gesehen, dass er anders ist und habe das Kind innerlich erst mal nur abgelehnt. Die Angst saß also tief und deshalb konnte ich der Geburt nicht sonderlich entspannt entgegen sehen. Wir wußten zwar aufgrund einer Fruchtwasseruntersuchung, dass die Kleine kein Down-Syndrom hat, aber ich hatte viele andere Dinge im Kopf und träumte manchmal nachts, dass sie entstellt sei. Komisch, wie im Traum die ganzen Ängste hervorkommen.
In der Woche vor der Geburt waren wir zweimal im Krankenhaus wegen vorzeitiger Wehen und jedes Mal sind wir wieder heim gefahren. Das Kind sollte aber so langsam kommen, weil Daddy wieder zum Studieren musste und nicht ewig daheim sein konnte. In der Nacht zum 01.Mai dann bin ich so gegen 3:30 Uhr aufgewacht und hatte Wehen. Ich bin in der Wohnung hin und her getigert und habe mir überlegt, ob das jetzt richtige Wehen sind. Es hat sich tatsächlich etwas anders angefühlt, mehr im Rückenbereich. Der werdende Vater hat sich erst mal wieder im Bett umgedreht, als ich ihn weckte, weil er an einen Fehlalarm dachte. Ich atmete im Bett nochmal ne halbe Stunde und meinte dann, dass es ernst sei. Die Uhr sagte, dass die Wehen so etwa alle 5 Minuten kommen. Und dann gings recht schnell. Wir sind ins Krankenhaus gefahren, die Großeltern sind parallel dazu zu uns gekommen, um auf Ben aufzupassen.
Die nette Hebamme, die Dienst hatte, war diesselbe, die bei Benjamins Geburt eine Schicht hatte. Das empfand ich als sehr angenehm , da sie unsere Vorgeschichte kannte und ich nicht groß etwas erklären musste. Der Muttermund war bereits auf 7 cm offen und die Hebamme meinte, dass es recht flott gehen könnte. Ehrlich gesagt, war mir das sehr recht. So eine Geburt ist ja kein Honig schlecken. Als wir dann im Kreißsaal waren, gings richtig los und ich hatte schon Presswehen. Die sollte ich aber noch "verhecheln", weil mein Arzt noch nicht da war. Das ist ein blödes Gefühl, wenn man den übermächtigen Drang zum Pressen hat, aber das noch nicht machen soll. Vielleicht kennt das ja jemand? Nun gut, der Arzt war dann nach 20 Minuten oder so da und ich denke mal, so etwa ne halbe Stunde später war die Kleine auch schon auf der Welt. Die Atmosphäre war diesmal sehr ruhig und entspannt. Keine Hektik, ich war die einzige in diesem Moment im Geburtsbereich. Bei Ben waren so etwa 6-7 Geburten zur gleichen Zeit, weshalb damals eine ungeheure Hektik in den Kreißsälen war. Das empfand ich als extrem störend.
Als die Kleine dann da war, hab ich sie komischerweise doch ganz schnell anschauen müssen und hab sie auch gleich hochgenommen, obwohl sie durch die Geburt total gestaut und verknautscht aussah. Wie Benjamin sah sie aus, ohne die schrägen Augen. Sind ja auch Geschwister. Und bei Ben hatte ich ja die Gewissheit, dass aus einem Kind, das man wirklich häßlich fand, doch noch ein süßes Kerlchen werden kann. Manchmal braucht Mutterliebe etwas Zeit.
Wir lagen dann etwa zwei Stunden im Kreißsaal und es war so normal wie ich es mir vorgestellt hatte. Ach und was mich echt umgehauen hat, ist, dass Maja gleich die Brust gesucht und so doll daran gesaugt hatte, wie Ben es nach etwa einem halben Jahr gerade mal schaffte. Da hab ich den Unterschied zwischen hypotonen und normalen Muskeln deutlich gemerkt. Und sie konnte gleich das Köpfchen in Bauchlage heben. Und das direkt nach der Geburt.... wow!
Deshalb macht es mich ungemein stolz, dass ich Ben trotz seiner Schwierigkeiten an die Brust bekommen habe.
Nach 3 Tagen auf der Wochenstation mit Plastikwännchen und putzigem Neugeborenem durften wir dann nach Hause. Die Neugeborenengelbsucht wurde noch kontrolliert (macht eine schöne Hautfarbe) und die Kleine plagen öfter mal Püpschen, aber ansonsten gehts uns gut.
Jetzt bin ich nur mal gespannt, wem sie ähnlich sehen wird und wie es sein wird, ihre hoffentlich normale Entwicklung zu erleben.
Ben findet sie noch reichlich seltsam. Er weint jetzt nicht mehr mit und schaut sie manchmal ganz liebevoll an, andererseits ist er halt ein absoluter Grobmotoriker und nicht sonderlich sanft mit seinen Patschhändchen. Außerdem ist Mamas Arm desöfteren belegt. Das findet er, glaube ich, nicht so dolle. Aber da muss er sich dran gewöhnen.
Ich hoffe jedenfalls, dass ich mich in meine Rolle als zweifache Mutter einfinden und dass ich beiden Kindern in ihrer Entwicklung gerecht werden kann, so dass sie glückliche und zufriedene Erdenbürger werden.
Nachdem die Kleine sich also doch nicht als zu früh Geborene auf den Weg machte, war die Erleichterung erst mal groß. Ich hatte wieder Klinikaufenthalte und Anpassungsschwierigkeiten im Kopf und wünschte mir eigentlich nichts sehnlicher als eine ganz normal verlaufende Geburt mit anschließendem Wochenbett. Genau das, was ich bei Benjamin schmerzlich vermisst und was mich sehr wütend gemacht hatte, die ganzen Mamis auf der Wochenstation mit ihren Plastikwännchen und den putzigen Neugeborenen darin. Ich empfand mein Kind damals weder putzig noch hatte ich die Möglichkeit so ein Wägelchen vor mir herzuschieben, weil Ben ja erst mal auf der Kinderintensiv war und ich gespaltene Gefühle gegenüber ihm empfand.
Auch hatte ich große Angst, die Kleine nach der Geburt zu sehen. Was wenn wieder etwas nicht "stimmt"? Bei Benjamin habe ich gleich gesehen, dass er anders ist und habe das Kind innerlich erst mal nur abgelehnt. Die Angst saß also tief und deshalb konnte ich der Geburt nicht sonderlich entspannt entgegen sehen. Wir wußten zwar aufgrund einer Fruchtwasseruntersuchung, dass die Kleine kein Down-Syndrom hat, aber ich hatte viele andere Dinge im Kopf und träumte manchmal nachts, dass sie entstellt sei. Komisch, wie im Traum die ganzen Ängste hervorkommen.
In der Woche vor der Geburt waren wir zweimal im Krankenhaus wegen vorzeitiger Wehen und jedes Mal sind wir wieder heim gefahren. Das Kind sollte aber so langsam kommen, weil Daddy wieder zum Studieren musste und nicht ewig daheim sein konnte. In der Nacht zum 01.Mai dann bin ich so gegen 3:30 Uhr aufgewacht und hatte Wehen. Ich bin in der Wohnung hin und her getigert und habe mir überlegt, ob das jetzt richtige Wehen sind. Es hat sich tatsächlich etwas anders angefühlt, mehr im Rückenbereich. Der werdende Vater hat sich erst mal wieder im Bett umgedreht, als ich ihn weckte, weil er an einen Fehlalarm dachte. Ich atmete im Bett nochmal ne halbe Stunde und meinte dann, dass es ernst sei. Die Uhr sagte, dass die Wehen so etwa alle 5 Minuten kommen. Und dann gings recht schnell. Wir sind ins Krankenhaus gefahren, die Großeltern sind parallel dazu zu uns gekommen, um auf Ben aufzupassen.
Die nette Hebamme, die Dienst hatte, war diesselbe, die bei Benjamins Geburt eine Schicht hatte. Das empfand ich als sehr angenehm , da sie unsere Vorgeschichte kannte und ich nicht groß etwas erklären musste. Der Muttermund war bereits auf 7 cm offen und die Hebamme meinte, dass es recht flott gehen könnte. Ehrlich gesagt, war mir das sehr recht. So eine Geburt ist ja kein Honig schlecken. Als wir dann im Kreißsaal waren, gings richtig los und ich hatte schon Presswehen. Die sollte ich aber noch "verhecheln", weil mein Arzt noch nicht da war. Das ist ein blödes Gefühl, wenn man den übermächtigen Drang zum Pressen hat, aber das noch nicht machen soll. Vielleicht kennt das ja jemand? Nun gut, der Arzt war dann nach 20 Minuten oder so da und ich denke mal, so etwa ne halbe Stunde später war die Kleine auch schon auf der Welt. Die Atmosphäre war diesmal sehr ruhig und entspannt. Keine Hektik, ich war die einzige in diesem Moment im Geburtsbereich. Bei Ben waren so etwa 6-7 Geburten zur gleichen Zeit, weshalb damals eine ungeheure Hektik in den Kreißsälen war. Das empfand ich als extrem störend.
Als die Kleine dann da war, hab ich sie komischerweise doch ganz schnell anschauen müssen und hab sie auch gleich hochgenommen, obwohl sie durch die Geburt total gestaut und verknautscht aussah. Wie Benjamin sah sie aus, ohne die schrägen Augen. Sind ja auch Geschwister. Und bei Ben hatte ich ja die Gewissheit, dass aus einem Kind, das man wirklich häßlich fand, doch noch ein süßes Kerlchen werden kann. Manchmal braucht Mutterliebe etwas Zeit.
Wir lagen dann etwa zwei Stunden im Kreißsaal und es war so normal wie ich es mir vorgestellt hatte. Ach und was mich echt umgehauen hat, ist, dass Maja gleich die Brust gesucht und so doll daran gesaugt hatte, wie Ben es nach etwa einem halben Jahr gerade mal schaffte. Da hab ich den Unterschied zwischen hypotonen und normalen Muskeln deutlich gemerkt. Und sie konnte gleich das Köpfchen in Bauchlage heben. Und das direkt nach der Geburt.... wow!
Deshalb macht es mich ungemein stolz, dass ich Ben trotz seiner Schwierigkeiten an die Brust bekommen habe.
Nach 3 Tagen auf der Wochenstation mit Plastikwännchen und putzigem Neugeborenem durften wir dann nach Hause. Die Neugeborenengelbsucht wurde noch kontrolliert (macht eine schöne Hautfarbe) und die Kleine plagen öfter mal Püpschen, aber ansonsten gehts uns gut.
Jetzt bin ich nur mal gespannt, wem sie ähnlich sehen wird und wie es sein wird, ihre hoffentlich normale Entwicklung zu erleben.
Ben findet sie noch reichlich seltsam. Er weint jetzt nicht mehr mit und schaut sie manchmal ganz liebevoll an, andererseits ist er halt ein absoluter Grobmotoriker und nicht sonderlich sanft mit seinen Patschhändchen. Außerdem ist Mamas Arm desöfteren belegt. Das findet er, glaube ich, nicht so dolle. Aber da muss er sich dran gewöhnen.
Ich hoffe jedenfalls, dass ich mich in meine Rolle als zweifache Mutter einfinden und dass ich beiden Kindern in ihrer Entwicklung gerecht werden kann, so dass sie glückliche und zufriedene Erdenbürger werden.
Dienstag, 11. Mai 2010
nein - es ist nicht ostern...
und meiner schwester sind auch keine ohren gewachsen...
es ist nur der schlafsack :-)
gute nacht - und schlaft recht schön...
Samstag, 8. Mai 2010
Danke! Thank you! Merci!
Liebe Leserinnen und Leser,
nun ist meine Schwester Maja schon eine Woche alt - es ist also an der Zeit ganz ganz ganz laut Danke zu sagen! Ich bzw. Maja, also wir, haben so viele Karten, Blogeinträge, Emails und Geschenke bekommen - das war ja kaum auszuhalten. Euch allen danke ich ganz herzlich - insbesondere auch im Namen von Maja. Weil die kann ja noch nicht schreiben und sprechen... aber wenn sie das könnte, so wie ich, dann würde
sie das bestimmt machen. Vielleicht sollte ich es ihr heute Nacht kurz beibringen, dann kann sie ab morgen selber bloggen - auf die Dauer wird mir das nämlich zu anstrengend. :-)
Von unseren Eltern sollen wir euch auch ganz herzlich grüßen. Die haben sich auch über die vielen lieben Zeilen von euch allen sehr gefreut.sie das bestimmt machen. Vielleicht sollte ich es ihr heute Nacht kurz beibringen, dann kann sie ab morgen selber bloggen - auf die Dauer wird mir das nämlich zu anstrengend. :-)
Montag, 3. Mai 2010
Samstag, 1. Mai 2010
the real first contact
(hey, was geht ab...) wir feiern die ganze nacht - die ganze nacht!
oder auch nicht. ich weiß sowieso nicht, was es da zu feiern gibt. plötzlich steh ich nicht mehr im mittelpunkt. dagegen muss etwas unternommen werden... aber kommt zeit, kommt rat. vorab kann ich ja erstmal auf kumpel machen... :-) vielleicht lohnt sich's ja?
und jetzt gute nacht. morgen wird ein langer tag - und ich soll mit meiner schwester frühstücken... na das kann ja heiter werden. die hat ja nicht mal zähne!
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